Freitag, 30. Juli 2010
Königinnen der Lüfte in Frankreich
Inhalt des E-Books "Königinnen der Lüfte aus Frankreich":
Frankreich kann sich vieler berühmter weiblicher Flugpioniere rühmen. Elisabeth Thible ging als erste Passagierin einer Montgolfière in die Geschichte der Luftfahrt ein. Elise Garnerin erregte mit ihren Auftritten als „Venus im Ballon“ weltweit Aufsehen. Sophie Blanchard tat sich als erste professionelle Luftschifferin hervor. Thérèse Peltier war die erste Flugzeugpassagierin der Welt. Raymonde de Laroche gilt als erste Pilotin der Welt. Marie Marvingt wurde als „Mutter der Luftambulanz“ berühmt. Hélène Boucher machte als „Wunderfliegerin“ Furore und Maryse Hilsz als Rekordfliegerin. Maryse Bastié brach acht Weltrekorde. Adrienne Bolland überquerte als erste Frau mit einem Flugzeug die Anden. Jacqueline Auriol flog als erste Frau schneller als der Schall und war zeitweise die „schnellste Frau der Welt“. Diesen und anderen „Königinnen der Lüfte in Frankreich“ ist das gleichnamige Taschenbuch des Wiesbadener Autors Ernst Probst gewidmet. Es berichtet nicht nur von strahlenden Erfolgen, sondern auch von schmerzlichen Ereignissen, Ergänzt wird das Taschenbuch durch ein umfangreiches Kapitel mit Daten und Fakten über „Königinnen der Lüfte“ aus aller Welt.
Bestellung des E-Books "Königinnen der Lüfte aus Frankreich" bei:
http://www.grin.com/e-book/154354/koeniginnen-der-luefte-in-frankreich
Dienstag, 20. Juli 2010
Schweigen ist nicht immer Gold
Inhalt des E-Books "Schweigen ist nicht immer Gold. Zitate von A bis Z" von Ernst Probst:
„Das Internet bietet unvorstellbar viel Mist, aber der Rest ist gar nicht übel“. „Je länger man einen Wirrkopf reden lässt, um so mehr entlarvt er sich selbst“. „Männer sind Kinder, die nicht mehr weinen dürfen“. „Stolz ist eine gute Sache, wenn man es nicht grundlos ist“. „Wer wenig redet, sagt nicht viel Falsches“. Das sind einige der Zitate des Wiesbadener Journalisten und Autors Ernst Probst aus dem Taschenbuch „Schweigen ist nicht immer Gold“. Die ersten Aphorismen schrieb er für die 2001 von seiner Ehefrau Doris herausgegebene zehnbändige Reihe „Weisheiten und Torheiten“. Im Laufe der Zeit entstanden immer mehr Zitate, die zunehmend in Tageszeitungen, auf Internetseiten und in Büchern erschienen. Im Sommer 2010 hat sich Ernst Probst dazu entschlossen, eine Auswahl von mehr 500 Zitaten über alle möglichen Themen in einem Taschenbuch zu veröffentlichen.
Bestellung des E-Books bei:
http://www.grin.com/e-book/154054/schweigen-ist-nicht-immer-gold-zitate-von-a-bis-z
Samstag, 23. Januar 2010
Der Ball ist ein Sauhund
Inhalt des Taschenbuches "Der Ball ist ein Sauhund. Weisheiten und Torheiten über Fußball":
„Das Einzige, was sich in der ersten Hälfte bewegt hat, war der Wind“ grantelte Franz Beckenbauer. „Der Ball ist ein Sauhund“ schimpfte Rudi Gutendorf. „Es steht im Augenblick 1:1. Aber es hätte auch umgekehrt laufen können“ meinte Heribert Faßbender. „Jede Seite hat zwei Medaillen“ irrte Mario Basler. „Man hat den Eindruck, als ob da ein Igel gegen eine Schildkröte kämpft“ nörgelte Günther Jauch. „Wenn wir nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt“ trotzte Rolf Rüssmann. „Wir dürfen jetzt nicht den Sand in den Kopf stecken“ riet Lothar Matthäus. „Zuerst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu“ resignierte Uwe Wegmann. Solche Zitate von Spielern, Trainern, Managern und Journalisten sind im vorliegenden Buch „Der Ball ist ein Sauhund“ nachzulesen. Viele dieser „Geistesblitze“ sollte man nicht so ernst nehmen, sondern sich daran erinnern, welchen Blödsinn man selbst schon mitunter im Eifer des Gefechts geäußert hat.
Bestellungen des Taschenbuches "Der Ball ist ein Sauhund" bei:
http://www.grin.com/e-book/16664/der-ball-ist-ein-sauhund
Montag, 11. Januar 2010
Höhlenbären lebten nicht nur in Höhlen
Bekannter Höhlenbären-Fundort: die Zoolithen-Höhle von Burggaillenreuth bei Muggendorf in der Fränkischen Alb (Fränkische Schweiz)
*
Leseprobe aus dem Taschenbuch „Der Höhlenbär“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst:
Annähernd 99 Prozent der Höhlenbärenknochen sind in Höhlen oder seltener in Felsspalten, bei denen es sich möglicherweise um Relikte früherer Höhlen handelt, gefunden worden. Nur ausnahmsweise kamen solche Knochen auch anderswo, beispielsweise in Schottern, zum Vorschein. Trotzdem hat der Höhlenbär sein Leben nicht ausschließlich in Höhlen verbracht.
Der Höhlenbär war ebenso wie der Höhlenlöwe und die Höhlenhyäne kein nur im Dunkel unterirdischer Verstecke lebendes Tier, wie der Name vermuten lassen könnte, schrieb der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst in seinem Buch „Deutschland in der Urzeit“ (1986). Höhlen dienten dem Höhlenbären vor allem als Winterschlafplatz, Wurfplatz und Sterbelager. In der warmen Jahreszeit suchte der Höhlenbär bei Tageslicht im Freien nach Kräutern, Beeren und anderen Früchten und verschmähte auch kleine Säugetiere nicht, deren er habhaft werden konnte.
Die flachen und vielhöckrigen Backenzähne des Höhlenbären deuten darauf hin, dass er fast ausschließlich vegetarisch gelebt hat. Diese Annahme wird durch Erkenntnisse gestützt, die Wissenschaftler bei der Untersuchung von Bärenkot in der Salzofenhöhle im Toten Gebirge in Österreich gewannen. Demnach fraßen diese Bären Gräser und Wiesenpflanzen. Pollen bestimmter Pflanzenarten belegten sogar, dass die Höhlenbären auch den Honig wilder Bienen zu schätzen wussten.
Was die Paläontologen zunächst verblüffte, waren die riesigen Knochenansammlungen von Höhlenbären, die man in zahlreichen Höhlen fand. So wurden in der Drachenhöhle bei Mixnitz an der Mur in der Steiermark etwa 200 Tonnen Höhlenbärenknochen, die Überreste von mindestens 30.000 Individuen, geborgen und von Wissenschaftlern der Universität Wien untersucht. Den durch die Knochen und Fledermausexkremente stark phosphorisierten Höhlenlehm baute man zu Düngezwecken ab.
Auch in Deutschland gab es zahlreiche Fundplätze von Höhlenbären. Solche Reste wurden in Höhlen der Schwäbischen Alb, der Fränkischen Alb (Fränkische Schweiz), des Sauerlandes, des Bergischen Landes, des Lahn-Dill-Gebietes, der Eifel und des Harzes bekannt. Der Lehm der Bärenhöhle von Erpfingen auf der Schwäbischen Alb etwa wurde regelrecht mit Höhlenbärenknochen gespickt.
Bereits 1774 wurden in der Burggaillenreuther Zoolithenhöhle neben Vielfraß- und Menschenknochen auch Höhlenbärenskelette geborgen, die an Museen in aller Welt abgegeben wurden. In einem erst 1971 entdeckten Teil der Zoolithenhöhle fand man weitere unzählige Höhlenbärenknochen. Die in der Petershöhle bei Velden nahe Hersbruck (Mittelfranken) überlieferten Höhlenbärenüberreste dürften von schätzungsweise 1.500 bis 2.000 Tieren stammen.
Weil es im Winter nur wenig pflanzliche Nahrung gab, mussten die Höhlenbären gleichmäßig temperierte Höhlen als Quartier nutzen. Trächtige Weibchen brachten während der Winterruhe ihre Jungen zur Welt. Dank der im Herbst gespeicherten Fettvorräte konnten sie ihren Nachwuchs in den ersten Wochen säugen.
Auffallend ist die ungemein große Variabilität der Knochenfunde dieser Tiere. Sie deutet darauf hin, dass die Individuen im Gegensatz zu denen der meisten anderen Arten sehr lokal gefunden waren und die Bestände untereinander wenig Kontakt hatten.
Erklärbar werden die zahlreichen Funde von Höhlenbärenknochen dadurch, dass die Höhlen von den Bären viele Jahrtausende lang immer wieder im Winter bewohnt wurden. Wenn zum Beispiel innerhalb von 10.000 Jahren im Durchschnitt alle zehn Jahre ein Höhlenbär in einer bestimmten Höhle starb, hätte man nach Ablauf dieser Zeitspanne rund 1.000 Skelette mit insgesamt mehr als 300.000 Einzelknochen finden müssen.
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Bestellungen des Taschenbuches „Der Höhlenbär“ bei:
http://www.grin.com/e-book/137524/der-hoehlenbaer
Das Taschenbuch ist in rund 1.000 Online-Buchshops – wie Amazon, Bol.,de, Buch.de, GRIN und Libri – sowie in jeder guten Buchhandlung erhältlich.
Montag, 7. Dezember 2009
Leseprobe aus "Superfrauen 7 - Film und Theater"
Brigitte Bardot war als Kind beim Blick in den Spiegel weinerlich zumute. Sie fühlte sich wegen ihrer Kurzsichtigkeit, ihrer Brille und ihrer vorstehenden Zähne als ausgesprochen hässlich. Zu Beginn wurde Greta Garbo in Hollywood für zu fett gehalten, und manche Filmleute spöttelten über das „Bauernmädchen mit den großen Füßen“. Ein Freund von Sophia Loren meinte, sie habe eine zu lange Nase, einen zu großen Mund, viel zu breite Hüften und sie müsse sich „total umbauen lassen“, wenn sie eine ernsthafte Schauspielerin werden wolle. Ungeachtet aller eigener und fremder Zweifel wurden diese drei Frauen – wie man heute weiß – große Stars in der Welt des Films. Brigitte Bardot, deren Initialien „BB“ ein Markenzeichen sind, entwickelte sich zum Sexsymbol der 1950-er Jahre. Greta Garbo avancierte zur Kultfigur des Films und erhielt den Ehrentitel „die Göttliche“. Und Sophia Loren stieg zum italienischen Filmstar der 1960-er Jahre auf. Das vorliegende Taschenbuch "Superfrauen 7 - Film und Theater" des Wiesbadener Autors Ernst Probst präsentiert insgesamt 67 Biographien berühmter Frauen aus den Bereichen Film, Theater, Show, Kabarett und Zirkus in Wort und Bild. Der Anfang dieser späteren Stars war oft schwer, ihr künstlerischer Durchbruch manchmal vom Zufall bedingt, und sie erlitten gar nicht selten privat und beruflich Höhen und Tiefen. Trotz aller Schwierigkeiten steckten diese Frauen aber nicht auf – sicherlich ist dies eines der wichtigsten Rezepte ihres Erfolges.
Bestellungen des Taschenbuches "Superfrauen 7 - Film und Theater" bei:
http://www.grin.com/e-book/135259/superfrauen-7-film-und-theater
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http://www.grin.com/e-book/135259/superfrauen-7-film-und-theater
Mittwoch, 2. Dezember 2009
Leseprobe aus "Die Urnenfelder-Kultur"
Die Bronzezeit vor mehr als 2000 bis 800 v. Chr. gilt als die erste und längere der Metallzeiten in Europa. In dieser Zeit wurden Werkzeuge, Waffen und Schmuck aus Bronze hergestellt. In einigen Gebieten hatte die Bronzezeit eine andere Zeitdauer. So begann sie in Süddeutschland schon vor etwa 2300 v. Chr. und endete um 800 v. Chr. In Norddeutschland dagegen währte sie von etwa 1600 bis 500 v. Chr. Eine der wichtigsten bronzezeitlichen Kulturen Mitteleuropas war von etwa 1300 bis 500 v. Chr. die Lausitzer Kultur. Ihr Verbreitungsgebiet reichte im Westen bis an die Saale in Mitteldeutschland, während es im Süden Nordböhmen, Nordmähren, und die nordwestliche Slowakei umfasste. Im Nordwesten gehörte das südliche Brandenburg dazu, und im Osten bildete die heutige polnische Provinz Posen (Poznan) die Grenze. Die Prähistoriker unterscheiden zwischen einer Ost-, West-, schlesisch-mährischen, oberschlesisch-polnischen, mittelschlesischen und einer Lausitz-sächsischen Gruppe. Zur Westgruppe rechnet man die einst vor allem in der Lausitz, im südlichen Brandenburg und in Sachsen ansässige Lausitz-sächsische Gruppe. Den Begriff „Lausitzer Kultur“ hat 1880 der damals in Berlin wirkende Pathologe Rudolf Virchow (1821–1902) geprägt. Der Text über die Lausitzer-Kultur stammt aus dem vergriffenen Buch „Deutschland in der Bronzezeit“ (1996) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst in alter deutscher Rechtschreibung und entspricht dem damaligen Wissensstand. Weitere Kulturen der Bronzezeit aus Deutschland werden ebenfalls in Einzelpublikationen vorgestellt.
Bestellungen bei:
http://www.grin.com/e-book/93341/die-lausitzer-kultur
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Samstag, 28. November 2009
Leseprobe aus "Säbelzahnkatzen"
Leseprobe aus dem Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst:
Machairodus: Die Säbelzahnkatze am Ur-Rhein
In Europa, Asien, Afrika und Nordamerika lebten vom Mittelmiozän vor ca. 15 Millionen Jahren bis zum Ende des Pliozäns vor etwa 2,6 Millionen Jahren verschiedene Arten der Säbelzahnkatze Machairodus. Sie hat also rund zwölf Millionen
Jahre und somit länger existiert als alle anderen Gattungen der echten Säbelzahnkatzen. Die geologisch jüngsten Funde von Machairodus kamen in Nordafrika (Tunesien) zum Vorschein.
Die Gattung Machairodus wurde 1833 von dem Zoologen
und Paläontologen Johann Jakob Kaup (1803–1873), der am
großherzoglichen Naturalienkabinett in Darmstadt arbeitete,
wissenschaftlich untersucht und erstmals beschrieben. Ihm
hatte dabei ein oberer Eckzahn (Fangzahn bzw. Caninus) aus
Eppelsheim bei Alzey in Rheinhessen vorgelegen.
Der Gattungsname Machairodus beruht auf dem griechischen
Wort „máchaira“ für ein schwertähnliches, im klassischen
Griechenland als Schlachtmesser eingesetztes Gerät und dem
Begriff „odon“ (Nebenform von „odoús“) für Zahn. Damit
heißt Machairodus zu deutsch etwa so viel wie „Schlachtmesserzahn“.
Für die Gattung Machairodus sind krummsäbelige Eckzähne
mit fein gezähnelten Kanten charakteristisch. Diese Kanten
nutzten sich bereits innerhalb weniger Jahre ab. Die Eckzähne
von Machairodus im Oberkiefer waren merklich länger
als diejenigen im Unterkiefer. Im Gegensatz zur später
auftretenden Dolchzahnkatze Smilodon trug Machairodus
kürzere Eckzähne, die aber länger waren als bei heutigen
Raubkatzen. Machairodus wird – wie erwähnt – zu den Säbelzahnkatzen („scimitar cats“ oder „saber-toothed cats“) gerechnet.
Kaup hat 1832 die Säbelzahnkatzen Machairodus aphanistus
und Machairodus cultridens sowie die Dolchzahnkatze
Paramachairodus ogygius nach Funden aus etwa zehn Millionen
Jahre alten Ablagerungen des Ur-Rheins bei Eppelsheim
(Kreis Alzey-Worms) in Rheinhessen beschrieben. Die
dort durch Fossilien überlieferte Tierwelt gehört in das
Vallesium (etwa 11,1 bis 8,7 Millionen Jahre), einen Zeitabschnitt
des Obermiozäns, der nach einer typischen Säugetierfauna
im Valles Penedés bei Barcelona in Katalonien (Spanien)
bezeichnet ist. Die Stufe Vallesium wurde 1950 von dem
spanischen Paläontologen Miguel Crusafont-Pairó (1910–
1983) vorgeschlagen.
*
Bestellungen des Taschenbuches „Säbelzahnkatzen“ bei
http://www.grin.de -
http://www.amazon.de -
http://www.libri.de
Machairodus: Die Säbelzahnkatze am Ur-Rhein
In Europa, Asien, Afrika und Nordamerika lebten vom Mittelmiozän vor ca. 15 Millionen Jahren bis zum Ende des Pliozäns vor etwa 2,6 Millionen Jahren verschiedene Arten der Säbelzahnkatze Machairodus. Sie hat also rund zwölf Millionen
Jahre und somit länger existiert als alle anderen Gattungen der echten Säbelzahnkatzen. Die geologisch jüngsten Funde von Machairodus kamen in Nordafrika (Tunesien) zum Vorschein.
Die Gattung Machairodus wurde 1833 von dem Zoologen
und Paläontologen Johann Jakob Kaup (1803–1873), der am
großherzoglichen Naturalienkabinett in Darmstadt arbeitete,
wissenschaftlich untersucht und erstmals beschrieben. Ihm
hatte dabei ein oberer Eckzahn (Fangzahn bzw. Caninus) aus
Eppelsheim bei Alzey in Rheinhessen vorgelegen.
Der Gattungsname Machairodus beruht auf dem griechischen
Wort „máchaira“ für ein schwertähnliches, im klassischen
Griechenland als Schlachtmesser eingesetztes Gerät und dem
Begriff „odon“ (Nebenform von „odoús“) für Zahn. Damit
heißt Machairodus zu deutsch etwa so viel wie „Schlachtmesserzahn“.
Für die Gattung Machairodus sind krummsäbelige Eckzähne
mit fein gezähnelten Kanten charakteristisch. Diese Kanten
nutzten sich bereits innerhalb weniger Jahre ab. Die Eckzähne
von Machairodus im Oberkiefer waren merklich länger
als diejenigen im Unterkiefer. Im Gegensatz zur später
auftretenden Dolchzahnkatze Smilodon trug Machairodus
kürzere Eckzähne, die aber länger waren als bei heutigen
Raubkatzen. Machairodus wird – wie erwähnt – zu den Säbelzahnkatzen („scimitar cats“ oder „saber-toothed cats“) gerechnet.
Kaup hat 1832 die Säbelzahnkatzen Machairodus aphanistus
und Machairodus cultridens sowie die Dolchzahnkatze
Paramachairodus ogygius nach Funden aus etwa zehn Millionen
Jahre alten Ablagerungen des Ur-Rheins bei Eppelsheim
(Kreis Alzey-Worms) in Rheinhessen beschrieben. Die
dort durch Fossilien überlieferte Tierwelt gehört in das
Vallesium (etwa 11,1 bis 8,7 Millionen Jahre), einen Zeitabschnitt
des Obermiozäns, der nach einer typischen Säugetierfauna
im Valles Penedés bei Barcelona in Katalonien (Spanien)
bezeichnet ist. Die Stufe Vallesium wurde 1950 von dem
spanischen Paläontologen Miguel Crusafont-Pairó (1910–
1983) vorgeschlagen.
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Bestellungen des Taschenbuches „Säbelzahnkatzen“ bei
http://www.grin.de -
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Videoclip: "Herrin sucht Sklaven - Leseprobe 1 - AUTOR SUCHT LESER"
Videoclip: "Herrin sucht Sklaven - Leseprobe 1 - AUTOR SUCHT LESER" von "LeonardMars" bei "YouTube"
http://www.youtube.com/watch?v=TZ3LjbU5GHE
Leseprobe aus "Affenmenschen"
Nach Ansicht von Kryptozoologen, die weltweit nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) suchen, leben auf der Erde noch zahlreiche unbekannte Spezies, die ihrer Entdeckung harren. Bisher sind auf unserem „blauen Planeten“ etwa 1,5 Millionen Tierarten bekannt. Manche Wissenschaftler vermuten, dass mehr als 15 Millionen Tierarten noch unentdeckt bzw. unbeschrieben sind. Der verhältnismäßig junge Forschungszweig der Kryptozoologie wurde von dem belgischen Zoologen Bernard Heuvelmans (1916–2001) um 1950 benannt und gegründet. Er sammelte Tausende von Berichten, Legenden, Sagen, Geschichten und Indizien verborgener Tiere und prägte durch seine Fleißarbeit die Kryptozoologie nachhaltig. Als Zweige der Kryptozoologie gelten die Dracontologie, die sich mit den Wasserkryptiden befasst, die Hominologie, die sich mit Affenmenschen beschäftigt, und die Mythologische Kryptozoologie, welche die Entstehungsgeschichte von Fabelwesen erforscht. Die Kryptozoologie bewegt sich teilweise zwischen seriöser Wissenschaft und Phantastik. Kryptozoologen wollen nicht glauben, dass unser Planet schon sämtliche zoologischen Geheimnisse preisgegeben hat, obwohl Satelliten regelmäßig die ganze Erdoberfläche überwachen. Nach ihrer Ansicht bleibt das, was unter dem Kronendach tropischer Regenwälder oder in den Tiefen der Ozeane existiert, selbst modernster Spionage-Technik verborgen. Den Kryptozoologen zufolge gibt es auf der Erde noch erstaunlich viele bisher unbekannte Tierarten zu entdecken. Auf allen fünf Erdteilen – so glauben Kryptozoologen – leben beispielsweise große „Affenmenschen“. Die bekanntesten von ihnen sind „Yeti“ im Himalaja, „Bigfoot“ in Nordamerika, „Orang Pendek“ („kurzer Mensch“) auf Sumatra und „Alma“ in der Mongolei. Als Affenmenschen gelten auch „Chuchunaa“ in Ostsibirien, „Nguoi Rung“ in Vietnam, „De-Loys-Affe“ in Südamerika, der „Stinktier-Affe“ aus Florida, „Yeren“ in China und „Yowie“ in Australien. Als Affenmenschen werden – laut „Wikipedia“ – „affenähnliche“, das heißt nicht mit allen Merkmalen der Art Homo sapiens ausgestattete Vertreter der „Echten Menschen“ (Hominiden), bezeichnet. Sie gehören zu den bekanntesten Landkryptiden. Ernst Probst, der Autor des Taschenbuches "Affenmenschen", ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von „Affenmenschen“. Trotzdem fand er dieses Thema interessant genug, um darüber zu schreiben.
Bestellungen des Taschenbuches "Affenmenschen" bei:
http://www.grin.com/e-book/93660/affenmenschen
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Leseprobe aus "Superfrauen aus dem Wilden Westen"
Wenn der Begriff „Wilder Westen“ fällt, denkt man meistens an mehr oder minder tapfere Männer wie indianische Häuptlinge, Krieger, Medizinmänner oder weiße Pioniere, Farmer, Jäger, Soldaten, Sheriffs und Revolverhelden. Von tüchtigen Frauen ist in dieser Welt, in der Gewalt oft eine große und traurige Rolle spielte, weniger die Rede. Doch in Wirklichkeit haben im Wilden Westen auch zahlreiche Frauen mutig „ihren Mann gestanden“ und manchmal sogar – wie die Meisterschützin Annie Oakley – Mitglieder des angeblich „starken Geschlechts“ übertroffen. Darauf weist das Taschenbuch „Superfrauen aus dem Wilden Westen“ in Wort und Bild hin. Die Biografien der „Superfrauen aus dem Wilden Westen“ stammen mit wenigen Ausnahmen – nämlich Lozen, Mohongo und Queen Anne – aus drei Titeln der insgesamt 14-bändigen Taschenbuchreihe „Superfrauen“ von Ernst Probst. Nämlich „Superfrauen 1 – Geschichte“, „Superfrauen 2 – Religion“ und „Superfrauen 7 – Film und Theater“. Als „Superfrauen aus dem Wilden Westen“ werden vorgestellt: die Scharfschützin Calamity Jane, die selige Katharina Tekakwitha, die Kriegerin Lozen, der Showstar Adah Isaacs Menken, die Sachen-Ehefrau Mohongo, die Anführerin Queen Anne, die Meisterschützin Annie Oakley, die Indianer-Prinzessin Pocahontas, die indianische Volksheldin Sacajawea, die „Banditenkönigin“ Belle Starr und die Zirkuspionierin Agnes Lake Thatcher.
Bestellungen des Taschenbuches "Superfrauen aus dem Wilden Westen" bei:
http://www.grin.com/e-book/133029/superfrauen-aus-dem-wilden-westen
Bestellungen des Taschenbuches "Superfrauen aus dem Wilden Westen" bei:
http://www.grin.com/e-book/133029/superfrauen-aus-dem-wilden-westen
Leseprobe aus "Seeungeheuer"
Das bekannteste Seeungeheuer der Erde ist „Nessie“, jenes legendäre Monster, das im schottischen Bergsee Loch Ness leben soll. Bereits mehr als 10000 Augenzeugen glauben, dieses Ungeheuer gesehen zu haben. Ihren Beschreibungen zufolge könnte es sich um ein Tier mit dem Aussehen eines prähistorischen Meeressauriers (Plesiosaurier) gehandelt haben: etwa 8 bis 15 Meter lang mit kleinem pferdeähnlichen Kopf, langem Schlangenhals, zwei bis sieben Höckern, paddelartigen Flossen und dunkelgrauer bis schwarzer Haut. „Nessie“ hat nach Ansicht von Kryptozoologen, die sich mit der Suche nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) befassen, weltweit viele Brüder und Schwestern. Seeungeheuer wie „Nessie“ wurden im Laufe der Zeit angeblich auch anderswo gesichtet: Im Loch Lochy, im Loch Morar, im Loch Shiel und im Loch Lomond in Schottland, in der Faymouth Bay in Cornwall/England, im Vansee (Van Golü) in der Türkei, im Lake Champlain (US-Bundesstaat New York), im Lake Tahoe (Kalifornien) und im Lake Wallowa (Oregon) in den USA. Vor der neuseeländischen Christchurch-Küste, am Mann Hill Beach (Massachusetts), vor einer der philippinischen Masbate-Inseln und an der äyptischen Küste sollen sogar Kadaver plesiosaurierartiger Seemonster entdeckt worden sein. Aber jeder dieser Funde ist sehr umstritten. Mit dem Begriff „Seeungeheuer“ bezeichnet man im deutschsprachigen Gebiet sowohl Geschöpfe, die angeblich im Meer existieren, als auch solche, die in Seen vorkommen sollen. In früheren Jahrhunderten lebten „Seeungeheuer“ vor allem in der Phantasie der Seeleute, die große Gefahren wie Unwetter und unerklärlich wirkende Naturerscheinungen mit Ungeheuern und Geistern erklärten. In Seen lebende Ungeheuer kommen aber auch in Mythen vieler Völker vor. Die Texte aus dem Buch „Seeungeheuer“ stammen aus dem Werk „Nessie. Das Monsterbuch“ (2002) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Er ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von Seeungeheuern, findet dieses Thema aber sehr interessant. Auch er kann nicht ausschließen, dass in den Tiefen der Meere irgendwann spektakuläre Entdeckungen bisher unbekannter Tiere gelingen.
Bestellungen des Taschenbuches "Seeungeheuer" bei:
http://www.grin.com/e-book/93941/seeungeheuer
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Leseprobe aus "Die Bronzezeit"
Die Bronzezeit vor mehr als 2000 bis 800 v. Chr. gilt als die erste und längere der Metallzeiten in Europa. In dieser Zeit wurden Werkzeuge, Waffen und Schmuck aus Bronze hergestellt. In einigen Gebieten hatte die Bronzezeit eine andere Zeitdauer. So begann sie in Süddeutschland schon vor etwa 2300 v. Chr. und endete um 800 v. Chr. In Norddeutschland dagegen währte sie von etwa 1600 bis 500 v. Chr. Der Begriff „Bronzezeit“ wurde 1836 in einem Museumskatalog durch den dänischen Prähistoriker Christian Jürgensen Thomsen (1788–l865) aus Kopenhagen eingeführt. Der Text des Buches über die Bronzezeit stammt aus dem vergriffenen Werk „Deutschland in der Bronzezeit“ (1996) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst in alter deutscher Rechtschreibung und entspricht dem damaligen Wissensstand. Ernst Probst veröffentlichte auch die Bücher „Deutschland in der Urzeit“ (1986) und „Deutschland in der Steinzeit“ (1991).
Bestellungen des Taschenbuches "Die Bronzezeit" bei:
http://www.grin.com/e-book/93300/die-bronzezeit
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Leseprobe aus "Der Ur-Rhein"
Ein wichtiges Mosaikstück in der teilweise immer noch rätselhaften Geschichte des viertgrößten Stromes Europas ist der Ur-Rhein in Rheinhessen gegen Ende des Miozäns vor etwa zehn Millionen Jahren. Ablagerungen dieses Flusssystems sind die nach einem Rüsseltier bezeichneten Dinotheriensande. Der Ur-Rhein in Rheinhessen floss ab dem Raum Worms – weiter westlich als in der Gegenwart – auf die Binger Pforte zu. Der damalige Fluss berührte nicht – wie heute – die Gegend von Oppenheim, Nierstein, Nackenheim, Mainz, Wiesbaden und Ingelheim. Das geschah erst später. Am Ur-Rhein existierte eine exotische Tierwelt, wie man vor allem durch Funde bei Eppelsheim, am Wissberg bei Gau-Weinheim und bei Dorn-Dürkheim weiß. In der Gegend von Eppelsheim etwa lebten Rüsseltiere, Säbelzahnkatzen, Bärenhunde, Tapire, Nashörner, krallenfüßige Huftiere, Ur-Pferde und sogar Menschenaffen. Eppelsheim genießt weltweit in der Wissenschaft einen guten Ruf. Zusammen mit dem Pariser Montmartre gehört der kleine Ort südlich von Alzey zu jenen großartigen Fossillagerstätten, mit denen die Erforschung ausgestorbener Säugetiere in Europa begonnen hat. Obwohl sich viele Wissenschaftler mit dem Ur-Rhein befasst haben, gibt dieser Fluss weiterhin Rätsel auf. Es sind noch zahlreiche Grabungen und andere wissenschaftliche Untersuchungen nötig, um zumindest die wichtigsten Fragen über seine Entwicklung zu klären. Das Taschenbuch „Der Ur-Rhein. Rheinhessen vor zehn Millionen Jahren“ stammt aus der Feder des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Er hat zahlreiche Werke über prähistorische Themen – wie „Deutschland in der Urzeit“, „Deutschland in der Steinzeit“, „Deutschland in der Bronzezeit“, „Rekorde der Urzeit“ und „Rekorde der Urmenschen“ – veröffentlicht. Gewidmet ist das Taschenbuch Dr. Jens Lorenz Franzen (geb. 1937), Paläontologe in Titisee-Neustadt, langjähriger Mitarbeiter des Forschungsinstitutes Senckenberg in Frankfurt am Main, Wiederentdecker der Dinotheriensand-Fundstelle und Begründer der ersten wissenschaftlichen Grabungen bei Eppelsheim, Heiner Roos (geb. 1934), dem Altbürgermeister von Eppelsheim, dessen Idee und Initiative das Dinotherium-Museum in Eppelsheim zu verdanken ist, sowie dem Darmstädter Paläontologen Johann Jakob Kaup (1803–1873), mit dem die Erforschung der Säugerfauna aus den Dinotheriensanden bei Eppelsheim einst angefangen hat.
Bestellungen des Taschenbuches "Der Ur-Rhein" bei:
http://www.grin.com/e-book/120422/der-ur-rhein
Bestellungen des Taschenbuches "Der Ur-Rhein" bei:
http://www.grin.com/e-book/120422/der-ur-rhein
Leseprobe aus "Der Höhlenbär"
Ohne Schwanz bis zu 3,50 Meter lang, maximal 1,75 Meter hoch und bis zu 1200 Kilogramm schwer – das war der Höhlenbär (Ursus spelaeus) aus dem Eiszeitalter. Obwohl dieser ausgestorbene Bär bereits 1794 erstmals wissenschaftlich beschrieben wurde, gibt er mehr als 200 Jahre später immer noch viele Rätsel auf. Wann ist der Höhlenbär entstanden, war er ein Einzelgänger, hat er einen Winterschlaf oder eine Winterruhe gehalten, gab es eine Höhlenbärenjäger-Kultur und einen Höhlenbärenkult, wann und warum ist er ausgestorben? Antwort auf diese und andere Fragen gibt das Taschenbuch „Der Höhlenbär“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Der Höhlenbär gilt als das größte Tier, das die Gebirge im Eiszeitalter jemals bewohnt hat. Erstaunlicherweise war er ein pflanzenfressendes Raubtier, das während der kalten Jahreszeit wehrlos in einer Höhle lag. Dennoch mussten Steinzeitmenschen um ihr Leben fürchten, wenn sie ihm zur unrechten Zeit begegneten. Die Idee für das Taschenbuch „Der Höhlenbär“ reifte bei den Recherchen für das Taschenbuch „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“. Dieses 2009 erschienene Werk erwähnt neben Fundorten von Raubkatzen teilweise auch solche von Höhlenbären. Das Taschenbuch „Der Höhlenbär“ ist Professor Dr. Gernot Rabeder aus Wien, Dr. Brigitte Hilpert aus Erlangen und Dr. Wilfried Rosendahl aus Mannheim gewidmet. Alle drei sind Höhlenbärenexperten und haben den Autor bei verschiedenen Buchprojekten mit Rat und Tat unterstützt.
Bestellungen des Taschenbuches "Der Höhlenbär" bei:
http://www.grin.com/e-book/137524/der-hoehlenbaer
Bestellungen des Taschenbuches "Der Höhlenbär" bei:
http://www.grin.com/e-book/137524/der-hoehlenbaer
Leseprobe aus "Höhlenlöwen"
Eiszeitliche Löwen aus Europa, Asien und Amerika stehen im Mittelpunkt des Taschenbuches „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Es beginnt mit dem riesigen Mosbacher Löwen (Panthera leo fossilis), der nach etwa 600.000 Jahre alten Funden aus dem ehemaligen Dorf Mosbach bei Wiesbaden in Hessen benannt ist. Dieser Mosbacher Löwe gilt mit einer Gesamtlänge von bis zu 3,60 Metern als der größte Löwe aller Zeiten in Deutschland und Europa. Seine Kopfrumpflänge betrug etwa 2,40 Meter, sein Schwanz maß weitere 1,20 Meter. Von dieser imposanten Raubkatze stammt der Europäische Höhlenlöwe (Panthera leo spelaea) ab, der im Eiszeitalter (Pleistozän) vor etwa 300.000 bis 10.000 Jahren in Europa lebte. Noch größer als der Mosbacher Löwe und der Europäische Höhlenlöwe war der Amerikanische Höhlenlöwe (Panthera leo atrox) aus dem Eiszeitalter vor etwa 100.000 bis 10.000 Jahren. Er wird ebenso vorgestellt wie der vor etwa 40.000 bis 10.000 Jahren existierende Ostsibirische Höhlenlöwe (Panthera leo vereshchagini), den man auch Beringia-Höhlenlöwe nennt. Weitere Kapitel befassen sich mit Höhlenlöwen in der Kunst der Eiszeit, Löwenfunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz, eiszeitlichen Raubkatzen in Deutschland und Löwen der Gegenwart. Geschildert wird auch der Ablauf des von starken Klimaschwankungen geprägten Eiszeitalters in Deutschland.
Bestellungen des Taschenbuches "Höhlenlöwen" bei:
http://www.grin.com/e-book/121607/hoehlenloewen
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Leseprobe aus "Rekorde der Urmenschen"
Wann, wo und wie lebten die ersten Vormenschen, Frühmenschen, Altmenschen und Jetztmenschen? Wie sahen sie aus, wie groß wurden sie, an welchen Krankheiten litten sie, welche Kleidung und welchen Schmuck trugen sie, wie haben sie gewohnt, was haben sie gegessen und getrunken, und was haben sie geglaubt? Auf alle diese und viele andere Fragen soll das Taschenbuch „Rekorde der Urmenschen“ eine Antwort geben. Es schildert die Entwicklung von noch affenähnlichen Vormenschen bis zu vernunftbegabten Jetztmenschen jener Art, zu der auch wir gehören. Die ersten Behausungen des Menschen werden ebenso behandelt wie die frühesten Siedlungen, Befestigungsanlagen, Seeufersiedlungen, Tempel, Möbel, Kleidungs- und Schmuckstücke, Werkzeuge, Waffen, Haustiere, Musikinstrumente und Kunstwerke. Außerdem erfährt man viel über die Krankheiten und Verletzungen unserer frühen Vorfahren, die ersten Operationen und die Medizinmänner der Steinzeit. Weitere Themen sind die Tiere, die von Menschen gejagt wurden, die Anfänge der Religion mit den ersten Bestattungen, Kannibalismus und Menschenopfern, die frühesten Tauschgeschäfte, Boote, Wagen, Straßen, Reittiere, der Beginn von Ackerbau und Viehzucht sowie Töpferei, die früheste Nutzung von Metallen und die erste Schrift. Das Wissen über diese „Rekorde der Urmenschen“ ist in unzähligen Büchern, Fachpublikationen, Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln verstreut, die häufig den Laien nicht bekannt, zugänglich und manchmal auch nicht verständlich sind, daß sie in fremden Sprachen oder einer zu wissenschaftlichen Sprache abgefaßt wurden. Das Material für das vorliegende Buch wurde durch intensives Literaturstudium in Fachbibliotheken, durch Briefe und Gespräche mit Spezialisten zusammengetragen und in allen Fällen überprüft. Jeder der erwähnten „Rekorde der Urmenschen“ kann durch einen neuen spektakulären Fund übertroffen werden. Denn die Erforschung der Vergangenheit von Menschen und den Erfindungen unserer Vorfahren steht nicht still. Was heute gilt, kann morgen schon überholt sein. So ist dieses Buch lediglich der Versuch einer Momentaufnahme des gegenwärtigen Wissensstandes. Die Texte des Taschenbuches „Rekorde der Urmenschen“ stammen aus dem Werk „Rekorde der Urzeit“ (1992) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst in alter Rechtschreibung. Daraus entstanden 2008 zwei Bände: Bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ erschienen „Rekorde der Urzeit“ (Landschaften, Pflanzen, Tiere) und „Rekorde der Urmenschen“.
Bestellungen des Taschenbuches "Rekorde der Urmenschen" bei:
http://www.grin.com/e-book/114477/rekorde-der-urmenschen
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Leseprobe aus "Monstern auf der Spur"
Drachen, Riesen und Einhörner haben in Wirklichkeit zu keiner Zeit die Erde bevölkert. Sie sind nämlich nur Ausgeburten menschlicher Phantasie. Zur Entstehung der Sagen über Drachen, Riesen und Einhörner trugen in früheren Jahrhunderten vor allem Funde prähistorischer Tiere, deren wahre Natur man ehedem nicht erkannte, bei. Dies schildert das Buch "Monstern auf der Spur" des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst, der sich durch zahlreiche populärwissenschaftliche Bücher einen Namen gemacht hat. Im Gegensatz zu einst tatsächlich existierenden Tieren – wie den vor etwa 65 Millionen Jahren ausgestorbenen Dinosauriern und Flugsauriern – sind Drachen, Riesen und Einhörner nicht auszurotten. Dies gilt auch für „Nessie“, das zähe Ungeheuer im schottischen Bergsee Loch Ness. Es wird immer wieder gesehen, obwohl kein seriöser Wissenschaftler ernsthaft daran glaubt, dass dort prähistorische Saurier bis in die Gegenwart überlebt haben könnten.
Bestellungen des Taschenbuches "Monstern auf der Spur" bei:
http://www.grin.com/e-book/444/monstern-auf-der-spur
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http://www.grin.com/e-book/444/monstern-auf-der-spur
Leseprobe aus "Rekorde der Urzeit"
Wann entstanden die ersten Meere, Inseln, Berge, Täler, Seen, Flüsse und Moore? Wo findet man heute noch Spuren vorzeitlicher Vulkane oder Meteorkrater? Seit wann gibt es Leben auf unserem "blauen Planeten"? In welcher Zeit wuchsen die frühesten Landpflanzen, die ersten Wälder, Nadelbäume, Laubbäume, Blumen und Gräser? Wann tauchten die ersten Dinosaurier, Flugsaurier, Vögel, Affen, Elefanten, Löwen und Pferde auf? Auf all diese und viele andere Fragen aus der Urzeit vor etwa 4,6 Milliarden Jahren bis Christi Geburt gibt das Buch "Rekorde der Urzeit" des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst eine Antwort. Es schildert die Entstehung der ersten Ozeane, gibt einen Einblick in die Gebirgsbildung und die unvorstellbaren Kräfte, die hierbei auftraten, beschreibt die Eroberung des Festlands durch Pflanzen, Insekten und Lurche. Das Wissen über diese "Rekorde der Urzeit" ist in unzähligen Büchern, Fachpublikationen, Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln verstreut, die häufig den Laien nicht bekannt, zugänglich und manchmal auch nicht verständlich sind, da sie in fremden Sprachen oder einer zu wissenschaftlichen Sprache abgefasst wurden. Das Material für dieses Buch wurde durch intensives Literaturstudium in Fachbibliotheken, durch Briefe und Gespräche mit Spezialisten zusammengetragen und in allen Fällen überprüft. Ohne die Hilfe und Beratung von Geologen, Vulkanologen, Astronomen, Botanikern, Paläontologen, Zoologen und Ornithologen wäre diese Aufgabe nicht zu lösen gewesen. Jeder der erwähnten "Rekorde der Urzeit" kann durch einen neuen spektakulären Fund übertroffen werden. Denn die Erforschung der Vergangenheit von Landschaften, Pflanzen und Tieren steht nicht still. Was heute gilt, kann manchmal morgen schon überholt sein. So ist dieses Buch lediglich der Versuch einer Momentaufnahme des gegenwärtigen Wissensstandes. Der Inhalt des Buches ist weitgehend identisch mit dem Titel „Rekorde der Urzeit“ (1992) in alter deutscher Rechtschreibung bei C. Bertelsmann. Im Gegensatz zu diesem Werk werden hier aber die Rekorde aus der Entwicklungsgeschichte vom affenähnlichen Vormenschen zum vernunftbegabten Jetztmenschen nicht behandelt.
Bestellungen des Taschenbuches "Rekorde der Urzeit" bei:
http://www.grin.com/e-book/92279/rekorde-der-urzeit
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Das Leseproben-Blog
Wiesbaden (leseproben-blog) - Leseproben aus interessanten Büchern, Taschenbüchern und E-Books werden im "Leseproben-Blog" veröffentlicht. Dieses Blog ist unter der Adresse http://leseproben-blog.blogspot.com im Internet zu finden. Die Betreiber sind selbst Herausgeber bzw. Autoren von zahlreichen Büchern, Taschenbüchern und E-Books. Wenn möglich, sollen auch Videoclips mit Leseproben präsentiert werden.
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Leseproben findet man auch bei http://www.grin.de
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